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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0007, von Bläu bis Blauer Montag Öffnen
. - 3) Bergkette im O. der Insel Jamaica (s. d.), deren höchste Spitze 2510 m mißt. - 4) Gebirge im Südosten Australiens, s. Neusüdwales. Blaue Blume, in Novalis' Roman "Heinrich von Ofterdingen" das geheimnisvolle Sinnbild der Poesie
84% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0100, von Blauband-Armee bis Blaue Erde Öffnen
der Appalachen (s. d.) in Nordamerika; 2) Gebirge in Vorderindien, s. Nilgiri; 3) Bergkette im W. von Sydney in Neusüdwales (s. d.). Blaue Blume, eigentlich die unbekannte blaue Wunderblume des Märchens, die, unversehens aufgefunden, den Weg zu
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0153, von Blumen-Brueghel bis Blumenkohl Öffnen
151 Blumen-Brueghel - Blumenkohl Grün, z. B. durch Anblasen blauer Blumen mit Cigarrendampf, der stets Ammoniak enthält; manche Metallsalze, wie die des Eisenoxyds, Kupferoxyds, gehen intensiv blau gefärbte Verbindungen mit dem B. ein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0050, von Blumenmalerei bis Blumensprache Öffnen
50 Blumenmalerei - Blumensprache. auch die Fabrikation künstlicher Blumen aus Glas wieder aufgetaucht, wobei die Blumenteile vor der Glasbläserlampe aus Glasröhren erzeugt und durch Aneinanderschmelzen verbunden werden. Künstliche Blumen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0482, von Unknown bis Unknown Öffnen
10 die symmetrische Füllung der Schale eine reizende Wirkung, sofern genug Blumen vorhanden sind. Man bevorzugt hier abstechende Farben: rot und weiß, weiß und blau u.s.w. Als Mittelpunkt wählt man eine schöne Teerose, oder zur Herbstzeit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0076, von Blutendes Brot bis Blütendiagramme Öffnen
die bisher beschriebenen Einrichtungen der Blumen dienen, spielt die Selbstbestäubung eine sehr untergeordnete Rolle. Es gibt jedoch eine Reihe von Pflanzen, bei denen außer den gewöhnlichen, für Fremdbestäubung eingerichteten, offenen Blüten noch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0918, Garten Öffnen
, mit Farben nicht überladenes Bild zu schaffen. Aber man beachte die Farben der Blumen und stelle sie mit Verständnis für die Farbenharmonie nebeneinander. Darüber nur folgendes: Wir kennen nur drei Grundfarben: Rot, Blau und Gelb. Man denke sich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0861, von Bjoreia bis Bodenluft Öffnen
, Altai Blaublütigkeit, Blaues Blut Blaue Grasregion, Kentuck? Blaue Farbe, Schmälte Njoreia - Bodenluft. Blaue Grotten, Höhlen 642,1 Blaue Häuser, Prostitution 417,2 Blaue Mäler, Steingallen Blauer Berg, Hinterindien 553,1 Vlauer Fluß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0078, Blüten, gefüllte Öffnen
aber ist eine blaue Gartennelke trotz aller von den Nelkenzüchtern aufgewendeten Mühe erzeugt worden. Denselben Kreis der Farbenvariationen finden wir bei den wild lebenden Arten der Gattung Dianthus; vorherrschend sind rot und weiß gefärbte Arten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0149, von Blum. bis Blume (Karl Ludwig) Öffnen
147 Blum. - Blume (Karl Ludwig) gen ging er mit J. Fröbel (s. d.) nach Wien, um im Auftrage und Namen der Linken den Wienern eine Beifallsadresse zu überbringen. Hier wurde er 26. Okt. 1848 Führer einer Elitecompagnie, die gegen das B. gegebene
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0276, Kobalt Öffnen
276 Kobalt - Kobalt heisst Streublau; in einem zweiten Bottich, auf welchen die Trübe sogleich übergeschafft wird, setzt sich die tiefste Nüance des Blau, die Farbe oder Kouleur ab; im folgenden Gefäß erhält man noch eine hellere Farbe
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0881, von Campanile bis Campardon Öffnen
. persicifolia L. (s. Tafel: Campanulinen, Fig. 2) mit großen blauen, C. patula L. mit lilafarbenen und C. rotundifolia L. mit azurblauen Blumen, alle häufig auf Wiesen. Auf Gartenbeeten und sonst auf bebautem Boden findet sich häufig C. rapunculoides
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0942, von Passionskreuz bis Passivität Öffnen
. Daher der vom Jesuiten Ferrari aufgebrachte Name. Von den zahlreichen Arten sind die bekanntesten: Passiflora coerulea L. ,. (Peru), seit 1625 bekannt; die weißen Blumen haben einen blauen Fadenkranz und die Frucht ist eiförmig, so
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0371, von Cleator Moor bis Clémenceau Öffnen
, langgestielten, kreuzförmigen, violett- blauen Blumen, wird ebenfalls sehr häusig kultiviert. 0. vitaida, ^., ein in Mittel- und Südeuropa in Hecken wild wachsender Kletterstrauch mit gefiederten Blättern und weißen, trugdoldig gruppierten Blu- men
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0179, Fructus. Früchte Öffnen
locker aus und hängt diese luftig auf. Sobald die Blumen einigermaßen abgetrocknet sind, werden sie in einem Drahtsieb im Trockenofen oder an einem anderen warmen Orte so weit ausgetrocknet, bis sie brüchig werden. Darauf bringt man sie noch warm
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0727, Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) Öffnen
einfache Blume höherer Ordnung entsteht, indem die Randblüten (Strahl- oder Zungenblüten) scheinbar zu Blumenblättern auswachsen, die oft auch in der Farbe zu den meist gelben Scheibenblüten wirksame Gegensätze bilden, wie bei Maßliebe, Astern, Zinnien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0222, von Verbenaceen bis Verbindungswesen Öffnen
weißliche Behaarung und stärker aufsteigende Zweige. Die in Dolden stehenden weißen oder blauen Blumen hauchen einen sehr angenehmen Duft aus. Aus der Kreuzung dieser und der vorigen Art ist die V. hybrida genannte Rasse hervorgegangen, welche große blaue
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0141, Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) Öffnen
von gelben Chromoplasten mit blauem oder rotem Zellsaft, von denen der erstere anfangs allein vorhanden ist, während der zweite erst später aus dem ursprünglich farblosen Zellsaft entsteht. Der auffallende, spiegelnde Glanz mancher gelben Blumen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0561, Anemone Öffnen
, blauen oder weißen Blüten, wird in zahlreichen Varietäten, namentlich in Holland, als Zierpflanze kultiviert. Unter den Varietäten dieser Pflanze verbergen sich wahrscheinlich zwei Arten, eine mit lebhaft roten Blumen mit weißem Auge
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0075, Blütenbestäubung Öffnen
. Durch genaue Feststellung der verschiedenen Insektenarten, welche aus bestimmten Blumen als Besucher vorkommen, wurde ferner ermittelt, daß gewisse Blumenfarben von einzelnen Besucherklassen auffallend bevorzugt werden, z. B. blaue und rote Farben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1017, Lupine Öffnen
oder sehr spät zur Reife; die Ägypter essen die letztern in Salzwasser gekocht und geschält. Die perennierende L. (L. perennis L.), mit kriechendem Wurzelstock, aus mehreren halben Blütenquirlen bestehenden Blütentrauben, blauen Blumen und kleinen Samen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0330, von Lüster bis Madia Öffnen
Futter. Die gelbe L. (spanische L., gelbe Wachsschote, wilde L., türkisches Veilchen, L. luteus L.), bis 1 m hoch, wird am meisten gebaut. Die blaue L. - L. angustifolius L., 0,3-1,25 m hoch, besonders für kiesigen Boden, hartstengliger und weniger
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0916, von Delphinoïdin bis Delta (geographisch) Öffnen
- einigten Blüten von vorherrschend blauer oder vio- letter Farbe. Die Blumen besitzen einen fünfblätte- rigen, unregelmäßigen, tronartigcn Kelch, defscn oberes, unpaariges Kelchblatt gespornt ist, und eine vier- oder verwachsenblätterige^Blilmenkrone
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0284, von Veronese bis Verordnung Öffnen
. Veronica L., Ehrenpreis, Pflanzengattung aus der Familie der Scrophulariaceen (s. d.) mit gegen 200 fast über die ganze Erde verbreiteten Arten, charakterisiert durch den vierteiligen Saum der meistens blauen Blumen, deren unterer Abschnitt schmäler
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0496, von Convoy bis Cook (Mount-) Öffnen
(am Saume blauen, in der Mitte weißen, am Scklunde gelben) Blumen in mehrcrn Varietäten mit rosenroten, dunkelblauen und weiften Blüten mit schwarzem Auge allgemein als Sommer- zierpflanze des freien Landes kultiviert. Die Blumen der Convolvulusarten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0681, von Iris (mineralogisch) bis Irische Sprache und Litteratur Öffnen
dunkelvioletten Blumen auf einem nur 20-25 cm hohen Stengel. Diese schon im April und Mai blühende Art ist ebenfalls in zahlreiche Varietäten ausgegangen, aus der sich eine besondere Rasse mit einer ganzen Reihe von Farbenvarietäten entwickelt hat. I
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0152, von Blumenau (in Brasilien) bis Blumenblau Öffnen
Teppichbeet (s. d.) Blumenbinderei, s. Binderei. Blumenblau, Anthocyan, Cyanin, der blaue Farbstoff der Blumen, der sich meistens als blaue Lösung im Zellsaft, von farblosem Protoplasma umhüllt, in den Blumenblättern der Pflanzen findet
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0539, von Immanuel bis Immermann Öffnen
heimische Vinca, uiinoi- ^., das kleine I., kultiviert, dessen nichtblühende zahlreiche Stengel niederge- streckt, reich beblättert und wurzelschlagend sind, während die blütentragenden aufrecht stehen. Die Blumen sind langgestielt, blau, oei einigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0653, von Delphinien bis Delta Öffnen
der Ranunkulaceen, ein- oder zweijährige oder ausdauernde Kräuter mit abwechselnden, handförmig geteilten Blättern, in gipfelständigen Trauben oder Rispen stehenden, meist blauen oder violetten, gespornten Blüten und mehrsamigen Balgkapseln. Etwa 40
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0466, von Gaillon bis Gairdner Öffnen
und tragen gelbe, mit einem pnrpurbraunen Ringe um die Scheibe herum geschmückte Blumen. Auö dieser Art ist infolge einer Kreuzuug mit (l. Di-nminondi der Blendling vai-. 8i)i6iiden8 hervor- gegangen, welche weit kräftiger ist als letztere und größere
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0050, von Sonchus bis Sonderland Öffnen
Blumen. Das Kraut der erstgenannten Art war früher offizinell. Die blau blühende Alpensaudistel oder Milchlattich, S. alpinus L. (Mulgedium alpinum Cass.), eine in allen höhern Gebirgen, aber namentlich im Riesengebirge und in den Alpen häufige
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
hat man Spielarten mit gefüllten Blumen, blauen, weißen, roten und dreifarbigen. Neuern Ursprungs sind Czar mit sehr lang gestielten, sehr großen blauen und weißen, Queen mit gefüllten weißen, in der Mitte bläulichen Blumen, Victoria regina
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0744, von Photochromie bis Photogrammetrie Öffnen
(d. h. für alle Farben empfindlich) gemacht waren, Abbildungen des Spektrums mit seinen richtigen Farben in 5-30 Sekunden zu erhalten. Auch farbige Gegenstände, wie Fahnen, Blumen und Früchte, ein
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0150, von Blütenbestäubung bis Blütenvariationen Öffnen
Besuchern ausgebeutet wird, während die offenern Honigblumen auch vorwiegend von kürzerrüsseligen Insekten aufgesucht werden. Umgekehrt führen die Blumenbesucher, je kurzrüsseliger sie sind, desto mehr Besuche an Blumen mit flach liegendem Honig aus, während
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1006, von Sisyrinchium bis Sitten Öffnen
gefärbten Blüten. Der deutsche Name bezieht sich vorzugsweise auf die gemeine Art, S. anceps L., mit linien-schwertförmigen, fast grasartigen Blättern und zwei bis vier schön blauen Blumen auf dem zweischneidigen, fast blattlosen Schaft. S. Bermudiana
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1016, von Tromsö bis Tropengebäude Öffnen
scharlachroten Blumen, T. speciosum Hook., mit sechslappig-schildförmigen Blättern und großen leuchtend-zinnoberroten Blumen, T. azureum Bert., mit schildförmig tief fünfteiligen Blättern, kurzem Sporn und blauen Blüten. Die sehr dünnen Stengel
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0401, von Fuchsfalter bis Fuchsia Öffnen
Stück, darunter zwei Drittel blaue) und Island. Nornik (Mehrzahl Norniki) heißt in Sibirien der Eisfuchs in einem gewissen Stadium seiner Frühjahrshärung, wo sein Kleid graugelb mit Schwarz untermischt ist. Diese Fuchsarten geben feine warme Pelze
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0765, von Campanella, Bunta della bis Campbell Öffnen
Kräuter mit einzeln end- und achselständigen oder in terminalen Rispen stehenden, meist blauen Blüten mit glocken-, selten trichter- oder radförmiger Blumenkrone und löcherig sich öffnenden Kapseln. Etwa 230 durch die gemäßigten Klimate der nördlichen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Ägyptischblau bis Akbar Öffnen
bekannt geworden, unter ihnen in erster Reihe die Dattelpalme. Guirlanden von Blättern einer Weide (Salix Safsaf Forsk.) bilden mit dazwischen gesteckten Blumen einen Hauptschmuck der Mumien. Als Blumen benutzte man, wie namentlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0147, von Blue-Ribbon-Army bis Blum (Ernest) Öffnen
145 Blue-Ribbon-Army - Blum (Ernest) wurzel bestehend, in England sehr beliebte Form der innerlichen Anwendung des Quecksilbers. Blue-Ribbon-Army, Blauband-Armee, ein engl. Mäßigkeitsverein, benannt nach dem blauen Bande, das die Mitglieder
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0005, von Gilet bis Gill (David) Öffnen
, purpurn im Schlunde und gelb an der Röhre und stehen zu 4–5 am Ende der Zweige. Man hat von ihr weiße, rosenrot oder schön blau blühende Varietäten. Bei der doppelt so hohen zweiten Art sind die Blumen blau und kleiner, aber in großer Anzahl an
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0046, von Heortologie bis Hephaistos Öffnen
gebildeten Busch darstellend, aus dessen Mitte sich im Frühjahr zahlreiche langgestielte, sechs- bis neunblätterige, sternförmig ausgebreitete blaue, auch weiße und rosenrote Blumen erheben. In den Gärten sind Varietäten mit dicht gefüllten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0814, von Ixelles bis J (Jod) Öffnen
. sind die Blumen hochorangefarbig, am Grunde der Perigonblätter mit einem schwarzbraunen, durchscheinenden Flecken; bei I. crispa. Thbg. sind sie blau, hellviolett, weiß, rosa u. s. w., und die Blätter am Rande zierlich gekräuselt; I. grandiflora Delar
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0861, von Papantla bis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) Öffnen
wird der einjährige Schlafmohn, Gartenmohn oder Magsamen blauen Mohn
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0463, Hyacinthus Öffnen
der Blumen und die Größe und Beschaffenheit derselben, die entweder einfach oder gefüllt, d. h. zwei-, drei- oder sogar vierfach sind, hauptsächlich aber durch die Farbe voneinander unterscheiden. Die ursprüngliche blaue oder indigoblaue Farbe wandelte sich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0608, von Äneas (der Taktiker) bis Anemonin Öffnen
wird. Am meisten kultiviert man die Gartenanemone , A. coronaria L. , aus Südeuropa und dem Orient, eine sehr schöne, von den Arabern «Anahamen» genannte Pflanze mit großen, dunkelroten, blauen oder weißen Blumen, von denen im Laufe der Zeit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0089, von Gloucester (Seestadt) bis Gluchow Öffnen
) oder horizontale Blumen (var. horizontalis) tragen. Das Kolorit der letztern ist sehr mannigfaltig und besteht in einer bald zarten, bald kräftigen, oft sehr feurigen, nicht selten sammetartigen Nuance des Rot oder Blau. Nicht minder mannigfaltig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1000, von Laticlavii bis Latinae Feriae Öffnen
998 Laticlavii - Latinae Feriae nische Wicke, ^ däorilwg ^., einjährig, bis 1^/2 in hoch, mit großen, traubenständigen, auf- rechten, köstlich dustenden, blauen, violetten, roten, rosenroten, weißen, oft zweifarbigen, auch schön ge
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0487, von Nyköpings Län bis Nymphen Öffnen
, schildförmiger Narbe be- deckten Fruchtknoten auf einem fleischigen Vlüten- boden eingefügt sind. Die gemeine weiße See- rose M. aida ^., s. Textfigur'1 zum Artikel Gefüllte Blumen), in tiefen Teichen häufig, hat halbkugelige Blumen von 5 bis 10 cm
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0182, von Limpurg bis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) Öffnen
ausdauernde L. alpina Mill. aus den Alpen, mit blau und gelb gescheckten Blumen, die durch ganz Südeuropa verbreitete L. triphylla Mill. mit zu dreien stehenden Stengelblättern, und die in Westspanien und Portugal einheimische L. triornithophora Mill
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0732, von Molukkenkrebs bis Molybdänglanz Öffnen
gelten (molyein = entfernen, abwenden, sc. Zauber), und hielten A. magicum L. oder A. Moly L. dafür. Da diese Arten jedoch gelbrötliche bis rote Blumen tragen, Homer die Blumen aber milchweiß nennt, so stimmt nach Sprengel A. nigrum L. besser, sowohl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0168, von Eschke bis Etex Öffnen
und Eleganz ausgeführt, zum großen Teil in Privatbesitz kamen. Bisweilen malt sie auch Blumen und Stillleben. Eschke , Wilhelm Benjamin Hermann , Landschafts- und Marinemaler, geb. 6. Mai 1822 zu Berlin, erhielt
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0049, Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm Öffnen
, wie Ulm, das eine große mit weißen Blumen besäte Wiese hat, von denen viele Tausend arme und reiche Menschen leben und sich nähren. - Weiterhin erstreckt sich die Stadtmauer bis zum Tor der Jungfrau, auf dem ein hoher mit Erkern geschirmter Turm steht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0680, von Kentern bis Kentucky Öffnen
. umstürzen; "das Schiff kentert" heißt: es kehrt das Unterste nach oben. Kentia Blume, Gattung der Palmen, den Areca-Arten ähnliche Gewächse mit einhäusigen Blüten und einsamiger Beere, sind besonders in Australien heimisch und als schöne und harte
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0401, von Unknown bis Unknown Öffnen
395 reichst ausgestattete Eßzimmer auf einen gemütvollen und schönheitsdurstigen Menschen keine besondere Wirkung ausübt. Also frische Blumen in die Zimmer! Haus- u. Zimmergarten. Das Wasser zum Gießen. Die Art und Beschaffenheit des Wassers
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0693, von Unknown bis Unknown Öffnen
aufweist, so sticken sie die Muster mit waschächter Seide in den natürlichen Farben der Blumen aus. Ich sticke ein solches Deckelchen mit wilden Reben in den herbstlichen Schattierungen, auch Moos- oder wilde Rosen sind hübsch, aber große Muster
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0770, von Fuchsaffe bis Fuchsia Öffnen
Pelzfuttern. Blau- und Eisfüchse, erstere dunkel aschgrau, letztere weiß, stammen vom Polarfuchs, kommen aus dem höchsten Norden Amerikas, Asiens und Europas: die schönsten Blaufüchse aus dem Gouvernement Archangel und der Labradorküste
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0686, Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) Öffnen
, geometrische Kombinationen, naturalistische Blumen etc.), so bleibt als einigermaßen zuverlässiges Kennzeichen nur die farbige Glasur übrig. Die blaue Glasur gilt für die älteste, und zwar erscheint infolge der noch mangelhaften Technik das Blau nicht
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
, gelben Draba -Arten, blauen Globularien u. a. geschmückt. Selbst bis an den Rand der Schneefelder drängt sich ein Kranz zierlich gestalteter und anmutig gefärbter Blumen, wie die Soldanellen ( Soldanella alpina . s. Tafel), deren hellviolett gefärbte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Mineralien bis Mission Öffnen
, (^'. uran0800M8 u. a.) besitzen einen phosphoreszierenden Köder, der die Tiere, von denen sie sich nähren, anzieht. Bei manchen Fangheuschrecken (Mantiden) Afrikas und Indiens gleicht das ganze Tier einer roten oder blauen, lebhaft gefärbten Blume
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0427, von Collins (William) bis Cölln (bei Meißen) Öffnen
sind be- liebte Zierpflanzen geworden, z.V. 0. dioölor Ze?M. aus Kalifornien, welche lilarosenrote Blumen mit weißer Oberlippe hat, lü. Araiiäiüora. Do^l. aus Oregon, mit blauen, rosenrot angehauchten Blu- men, 0. Mrviüoi-I. Do^l. aus Oregon
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0109, von Achim bis Achmim Öffnen
mit purpurroter, bis über 4 cm langer Blume; A. longiflora DC. mit langröhrigen blauen Blumen. Achĭrie (grch.), angeborener Mangel der Hände. Achīrus (grch.), Mißbildung mit vollständigem Mangel der Hände. Achīver (lat
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0687, von Echinopsis bis Echo Öffnen
einer unterständigen Scheibe eingefügt. Am bekanntesten ist dergemcine Nattern köpf, ll. vu^g.i'6 /^., häufig auf sonnigen, steinigen Plätzen und Hügeln, an Ackerrändern u. s. w. und von Juni bis August durch die hübschen blauen Blumen in das Auge
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0766, von Sciacca bis Sciolto Öffnen
singerlangen, rundlichen Schäften mit zwei blauen, sternförmi- gen Blnmen, und die verwandte s. ainoena !>., mit längcrn Blättern und 4-8 Blumen auf kantigem Stengel. Mehr oder weniqer glockenförmige, oft nickende oder hängende Blumen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
stehenden Blüten und stark gekrümmten, warzig rauhen oder stacheligen Nüßchen. Etwa 40 Arten in den Mittelmeerländern. A. tinctoria Tausch, mit schwarzvioletten Blumen, findet sich auf sandigem Boden in Südeuropa, Ungarn, Kleinasien und Nordafrika
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0035, von Farbenholzschnitt bis Farbensinn Öffnen
hatte, auch der Farbenbetrachtung einen tiefern Hintergrund. Die Farben und Zeichnungen der Blumen wurden ihr als Anziehungsmittel für Tiere, die zu deren Befruchtung beitragen, die Farben der Früchte als Anlockungsmittel für Tiere, die deren
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0113, von Genteles Grün bis Gentiana Öffnen
Arten in Neuseeland. Die meisten Gentianen blühen blau, doch kommen auch gelb, weiß und rot blühende Arten vor; letztere sind auf die Andes beschränkt, blau blühende steigen im Himalaja bis 5000 m hoch; die große Mehrzahl findet sich in hügeligen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0176, von Chulachondac-Orden bis Clearing- und Giro-Einrichtungen Öffnen
, umgeben von einem blauen Ring mit Goldschrift, von dem acht rote Spitzen ausgehen, mit Goldstrahlen in den Winkeln. Das Ganze ist von einem grünen Lorbeerkranz umsäumt und von der Königskrone überragt. Die Halskette besteht aus Chiffern, goldenen Blumen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0647, von Cyanisieren bis Cyansäure Öffnen
645 Cyanisieren - Cyansäure wie in der Natur. - C. oder Kyanin heißt auch der blaue Farbstoff der Blumen (s. Blumenblau). Cyanisieren, irrtümliche Schreibweise für Kyanisieren (s. d.), nach John Howard Kyan benannt. Cyanit, Mineral, s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0203, von Kartisane bis Kartoffel Öffnen
, im Gegensatz zu der kultivierten, wohlriechende Blumen. Nach Europa gelangte sie zuerst nach der Eroberung Perus durch die Spanier und ward von diesen schon in der Mitte des 16. Jahrh, in den Niederlanden, Burgund und Italien verbreitet. 1584
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0438, Porzellan Öffnen
Masse an ihren Ort geklebt werden, formt man durch Pressen. Handelt es sich um Prachtstücke mit naturgetreuen Blättern und Blumen, Insekten, Figuren, durchbrochener Arbeit u. dgl., so stehen der Künstlerhand noch manche nicht weiter zu erwähnende
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0077, von Phänomenologie bis Phantom Öffnen
und in allen Teilen eine gewisse Einheit beobachtet wird, wie in Mozarts C-moll-Fantasia. Phantasieblumen, s. Blumen, künstliche (Bd. 3, S. 149 a). Phantasieren, die von Laien gebrauchte Bezeichnung für Delirieren. (S. Delirium.) P. heißt auch, über ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
des Bezirks, in welchem die F. erfolgte, zugeführt werden, und dieser hat ihn spätestens am Tag nach der Vorführung zu vernehmen. Festons (franz., spr. -stóng), Gehänge von Blumen (Blumenschnur), Laubwerk (Laubschnur), Früchten (Fruchtschnur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0187, von Nil (Marmorgruppe) bis Nillilie Öffnen
. Der hingelagerte Flußgott (s. Abbildung), an eine Sphinx, das Symbol Ägyptens, gelehnt, hält in der Linken ein mit Blumen und Früchten gefülltes Füllhorn, in der Rechten Ähren als Segenspende seines befruchtenden Wassers. 16 kleine Knaben umgeben ihn
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0073, von Calagulawurzel bis Carthamin Öffnen
Giftstoff, welcher farblose, leicht zersetzliche Kristalle bildet, an der Luft bald rot wird und dessen Salze blau sind. Bei den kleinsten Gaben, bei denen die tödliche Wirkung nicht mehr
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0102, von Dynamit bis Ebonit Öffnen
von Aspalathus Ebenus. Was sonst als rotes, grünes, braunes, blaues, gelbes E. aufgeführt wird, hat wenig Bedeutung und sollen die oft sich widersprechenden Angaben bezüglich ihrer Herkunft hier nicht wiederholt werden. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c 1 u. 2
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0336, von Malachitgrün bis Malvenblätter Öffnen
, mit dunklerem Geäder durchzogen, und werden beim Trocknen blau, die der andern, kleineren rötlich bis weiß, violett geädert. Als Handelsware gehen diese Blüten unter dem Namen flores malvae vulgares; sie werden öfter aus Ungarn bezogen, weil
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 10. Oktober 1903: Seite 0106, Verwertung von Konservenbüchsen Öffnen
, blau oder silbern und von innen goldig angestrichen ist. Vergoldet man sie von außen, so streicht man sie innen statt mit Bronze lieber mit siegellackroter oder braunroter Oelfarbe an. Eine goldene Außen- und eine metallfarbene oder silberne Innenseite
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 23. Januar 1904: Seite 0242, von Unknown bis Unknown Öffnen
hat die ängstliche Mutter sie manchmal nur allzu fürsorglich versorgt, liegen sie schon wieder in schamloser Nacktheit da. Dabei guckt es mit seinen blauen, glänzenden Aeuglein die liebe Mutter an, als sprächen sie jetzt schon eine beredte Sprache
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0257, von Unknown bis Unknown Öffnen
bringt mit Oelfarbe eine flotte Malerei an, größere Blumen und Blätter u.s.w. Eine Reihe solcher Art verzierter Büchsen nimmt sich auf einem Küchenspind oder in einem Speiseschrank stets sehr nett aus und als Geschenk dürfte sie jede Dame ganz
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0387, von Unknown bis Unknown Öffnen
, oder die Möglichkeit vorhanden wäre, damit sein gutes Auskommen zu finden? Um nicht ins Blaue hinein vorgehen zu müssen, wäre ich für einige Auskunft sehr dankbar. Von M. T. in Sch. Küchenboden. Was könnte ich wohl machen, um einen Küchenzementboden sauber
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0587, von Unknown bis Unknown Öffnen
der graue Iolo und die grüne (blau- oder gelbköpfige) Amazone sprechen. Die Furcht, einen angestrichenen resp. gefärbten Papagei beim Einkauf der eben erwähnten Vögel zu erhalten, ist eine völlig unbegründete. Das beste Futter für Papageien, be: welchem Nese
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0719, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Die darin eingewebten Blumen und Motive find von Hand in Pastellfarben bemalt, was im Kleide einen reizenden Effekt hervorbringt. Zu den praktischen und beliebten Straßentoiletten sind auch die zweifarbenen, kleinkarrierten Louisines mit feinen Noppes zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0389, von Barometerblumen bis Baronius Öffnen
aber das Salz Wasser, wird violett, endlich blau. Wird die Luft dann wieder feuchter, so färben sich auch die Blumen wieder violett, dann rot. Die B. könnten daher eher "Hygrometerblumen" heißen, aber sie haben als Hygrometer viel geringern Wert
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0618, Begriff Öffnen
Blume und eine blaue Blume einander konträr, die Begriffe: Sein und Nichts einander kontradiktorisch aus. Liegen einander konträr entgegengesetzte Begriffe zugleich im Umfang desselben dritten, d. h. sind sie, als demselben B. untergeordnet, einander
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0048, von Blumenbach bis Blumenfenster Öffnen
. In den im landschaftlichen oder natürlichen Geschmack angelegten Gärten haben die B. eine einfache Gestalt, bei welchen das Oval oder der Kreis die Grundform bildet; ein solches Beet wird im Rasen ausgeschnitten und nur mit zwei Arten von Blumen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0788, von Funkenfeuer bis Furchenbewässerung Öffnen
.), aus Japan, mit großen, weißen, lilienartigen, wohlriechenden Blüten, F. ovata Spr. (Hemerocallis coerulea Andr.), mit blauen, geruchlosen Blumen, F. japonica hort. (Hemerocallis japonica Thbg.), mit kleinern Blättern und hellblauen Blüten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0910, von Musafaser bis Muschelkrebse Öffnen
- oder Traubenhyazinthe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, niedrige, ausdauernde Zwiebelgewächse in Mittel- und Südeuropa und im mittlern Westasien, mit kleinen Zwiebeln, schmalen Blättern und dicht traubig stehenden, zierlichen Blumen auf nacktem Schaft
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0910, Strandpflanzen (Litoralformation) Öffnen
, lederigen, am Rande tief gezahnten und lang bedornten Blätter sowie die rundlichen, breit behüllten Blütenköpfe mit blauen Blumen fällt sie den Strandbesuchern besonders auf; ihre nächsten Verwandten sind teils Flußuferbewohner (Eryngium campestre), teils
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0590, von Brouwer bis Brown (John, Mediziner) Öffnen
gezogen. Die beliebtesten Arten sind B. elongata Humb. Kth. aus Brasilien, mit blauen oder violetten Blumen, und B. grandiflora Grah. aus Peru mit weißen oder blaßblauen Blumen. Brown (spr. braun), Ford Madox, engl. Maler, geb. 16. April 1821 zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0527, von Coronilla bis Corpus Christi Öffnen
wie die Sennesblätter als falsche 86QI13. benutzt werden. Zugleich geben sie samt den Blumen eine blaue Farbe. Coronilla (spr. -nillja), Münze, s. Escudillo. Eoronun Cronberg, Franz, Graf von, österr. Staatsmann, Sohn des Grafen Joh. Vapt. C
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Echeverria bis Echinops Öffnen
., mit größern gelben Blumen und purpurroten Narben und Staubfäden. Durch interessante Bewehrung ausgezeichnet sind N. c^in^rac6N8 ^??Mm., deren Areolen (Stachel- büschel) 12 äußere und 5 innere lange, zurückgebogene Stacheln haben, und 15. i
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0191, von Enzian bis Eohippus Öffnen
mit gegenständigen, unzerteilten, ganzrandigen Blättern, die oft in grundständige Rosetten zusammengedrängt erscheinen, und meist großen, ährigtraubig oder trugdoldig angeordneten, selten einzeln stehenden, gewöhnlich blau oder violett, selten rot
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0467, von Hydrakrylsäure bis Hydrargyroverbindungen Öffnen
Stammart der Hortensie, H. japonica Sieb., ist erst viel später in Europa eingeführt worden. Sie hat neben unfruchtbaren, viel kleinere fruchtbare weißliche Blumen und keinen blumistischen Wert. Mehrere nordamerik. Arten, soweit sie nicht zu empfindlich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0872, Japanische Kunst Öffnen
als der Chinese. Dabei ist er geistreicher, ein schärferer Beobachter der Natur und zur Selbstironie, zur bewußten Karikatur geneigt. Bei der Dekoration des Porzellans sind unter den Blumen die Päonien und das Chrysanthemum begünstigt, dann die roten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0879, von Jarra bis Jaspis Öffnen
der Oleaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, die vorzugsweise in den wärmern Gegenden Asiens, Afrikas und Australiens vorkommen. Es sind strauchartige Gewächse, zum Teil mit windenden Stengeln. Ihre weißen oder gelben, meist köstlich duftenden Blumen haben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0229, von Poldistanz bis Polen (Volksstamm) Öffnen
bisweilen wild wachsende und sehr häufig als Ziergewächs angebaute Pflanze mit aufrechten, reichbeblätterten Stengeln und großen, schön blauen, seltener weißen Blumen. Sie verlangt guten Boden und viel Wasser und läßt sich durch Zerteilung des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0008, von Rudolstädter Senioren-Convent bis Ruffini Öffnen
die aus Brasilien stammende R. formosa And. mit großen leuchtendroten Blüten und die ostind. R. maculata Wall. mit blauen Blumen. Sie verlangen eine Kultur im Warmhause und während der Vegetationszeit öfteres Begießen. Die Vermehrung geschieht
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0256, von Stanser-Horn-Bahn bis Staphylea Öffnen
in der Blauen Erde vereinzelt mit dem Bernstein zusammen und zeichnet sich durch zahlreiche Pflanzeneinschlüsse aus. Es enthält keine Bernsteinsäure, ist nicht schmelzbar und ähnelt in mancher Beziehung dem Beckerit (s. d.). Stanze (ital
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0676, von Wetterberichte bis Wetterhorn Öffnen
- und Jahresberichte, die in verschiedenen Formen erscheinen. Vgl. J. von Bebber, Handbuch der ausübenden Witterungskunde (2 Bde., Stuttg. 1885‒86). Wetterblumen, Wetterbilder, Barometerblumen, künstliche Blumen, deren ursprünglich weiße, aus Papier